Der 1. Tag seit Längerem, ohne tagsüber geschlafen zu haben. Ein immer wieder aufrappeln, aber auch ausbremsen. Ich merke, dass ich zuviel immer Internet und am Fernsehen "hängen bleibe" und die Zeit statt dessen nutzen sollte. Meine Ängste überwinden, rausgehen, am Leben teilnehmen, wieder einmal Freunde und Familie anrufen. Und deshalb bin ich nicht ganz zufrieden mit diesem Tag. Würde gerne noch so viel tun, um dies auszugleichen. Doch jetzt sind die Medikamente dran. Es wird höchste Zeit. Auch das muss ich lernen: Hinnehmen, Dinge so stehen lassen können, mich in Geduld üben (und geduldig sein kann sehr schwierig sein!)!
Die Erde schenkt uns mehr Selbsterkenntnis als alle Bücher,
weil sie uns Widerstand bietet.
Und nur im Kampf findet der Mensch zu sich selbst.
Antoine de Saint-Exupéry
aus "Wind, Sand und Sterne"
In diesem Sinne...
Bevor ich´s versäume: Ich begrüße hier eine neue Leserin, schön, dass du da bist Elisabeth.
Hab mich sehr über deine lieben Worte gefreut!
Gut´s Nächtle
eure Traumfängerin
1 Kommentar:
Liebe Traumfängerin, klasse, da hast Du den ersten Tag hinter Dir, bleib am Ball, Du bist stark und kannst das schaffen. Wenn Du nicht stark wärst, hättest Du Dich hier nicht geoutet. Kämpf um Deine Liebe und die Tage. Kopf hoch, der Anfang ist gemacht!
Yes you can! ;o)))
Ganz liebe Grüße, die Christiane
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